Menschen mit Behinderungen und elternlose Kinder sind eine der am meisten gefährdeten Gruppen des Krieges in der Ukraine. Passende Unterkünfte, Sozialberatung und medizinische Hilfsgüter sollen Betroffene unterstützen. 

Große Herausforderungen

Rund 900.000 Menschen sind seit Beginn des Ukrainekriegs nach Rumänien geflüchtet. Nicht alle sind geblieben. Dennoch stellt die Situation das Land vor große Herausforderungen. Dazu zählt auch die Versorgung und Unterbringung besonders vulnerabler Gruppen, wie Menschen mit Behinderungen und Kinder, die ohne Eltern in Heimen (Waisenhäusern) aufwachsen. 

So hilft die Diakonie Katastrophenhilfe

Erstversorgung mit Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln an der Grenze
© Lukas Plank
Nahrungsmittel, Hygiene-Artikel und Unterkünfte

Gleich nach Kriegsbeginn startete unsere Unterstützung, unser Partner AIDRom versorgte Geflüchtete an der Grenze und richtete für den Winter geheizte Aufenthaltsräume ein. Nahrung, Hygieneartikel, Medikamenten und medizinischen Hilfsgütern wurden ausgegeben, Rechts- und Sozialberatung angeboten und Unterkünfte zur Verfügung gestellt. 

Gemeinsam mit dem Diakoniewerk International halfen wir Menschen mit Behinderungen und Waisenkindern mit Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln, sowie Müttern mit psychologischer Unterstützung und sozialer Beratung.

Nach wie vor leisten wir humanitäre Hilfe im Verbund mit der ACT Alliance: Essen, Unterkünfte, Hygieneartikel, Medikamente, Sozial- und Rechtsberatung. Ebenso in den Bereichen Bildung, Kultur und Arbeitsmarktzugang, um Integration zu fördern.

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