Jedes Kind ist einmalig und braucht die passende Begleitung und Förderung. Elementare Bildung ist der Grundstein für gutes Lernen. Unsere Kleinkindgruppen und Kindergärten sind vielfältig wie die Kinder, die wir begleiten.
Das Richtige für Ihr Kind
Kleinkindgruppen, Kindergärten, Montessori-Kindergärten, bilinguale Einrichtungen und inklusiv geführte Einrichtungen.
Vertrauen, Geborgenheit und Liebe. Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu fördern braucht viel Gefühl – und Wissen. In den Kleinkindgruppen und Kindergärten der Diakonie lernen die Kinder, Verantwortung für sich und für andere zu übernehmen. Sie können im geschützten Rahmen neue Dinge ausprobieren, Grenzen erfahren und erfolgreich sein.
Durch die richtige Mischung aus behüten, Freiraum lassen und fördern ermöglichen wir den Kindern einen guten Start ins Leben.
Integrative und heilpädagogische Kindergärten
Viele Kindergärten der Diakonie sind inklusive Einrichtungen, in denen auch Kinder mit Behinderungen entsprechend den Vorgaben der jeweiligen Bundesländer begleitet werden können. Integration ist dabei ein wichtiger Teil der pädagogischen Arbeit, bei der es um gegenseitiges Respektieren von Besonderheiten und Bedürfnissen geht. Unsere Integrations- und heilpädagogischen Kindergärten bieten deshalb bei Bedarf therapeutische Unterstützung (Logopädie, Ergotherapie).
Pädagogik der Vielfalt: Montessori-Pädagogik und mehr
Alle Kleinkindgruppen und Kindergärten der Diakonie arbeiten nach modernen pädagogischen Konzepten, in die auch reformpädagogische Ansätze einbezogen werden. Speziell in unseren Montessori-Kinderhäusern und Montessori-Kindergärten arbeiten wir nach den Methoden von Maria Montessori und beziehen auch andere Ansätze wie Ideen von Emmi Pikler mit ein.
Es war sehr schwer, einen Platz für Noah in einer Krabbelstube oder einem Kindergarten zu finden. Er lebt mit einer unheilbaren Stoffwechselerkrankung. Ich bin so froh über den Kindergarten der Diakonie. Das Personal nimmt sich Zeit und achtet auf die vielen Details, um Noah vor Keimen zu schützen. Er geht gern in den Kindergarten. Die Gespräche mit der Kindergartenleiterin tun mir gut. Hier sehen alle, welche Last ich als Alleinerziehende eines chronisch kranken Kindes trage. Das ist sehr wertvoll für mich.
Gute Bildung für Kinder im Alter von 0-6 Jahren hat eindeutig eine positive Auswirkung auf die späteren schulischen Leistungen. Egal ob Mädchen oder Bub, egal welche Muttersprache und welche Herkunft. Entscheidend ist in erster Linie die Qualität von Kinderkrippe und Kindergarten.
Kleinkindgruppen und Kindergärten der Diakonie gibt es in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Kärnten und der Steiermark.
Nein, die Kleinkindgruppen/Kindergärten stehen allen Kindern – mit und ohne Religionsbekenntnis – offen.
Die Beiträge sind sehr unterschiedlich. Genauere Informationen dazu finden oder erfahren Sie direkt bei der jeweiligen Einrichtung.