Bildung heißt, Gaben und Begabungen wachsen zu lassen. Deshalb betreibt die Diakonie innovative Bildungseinrichtungen: von der Krabbelstube über die Musikschule bis zum Gymnasium mit Lehrabschluss.
Inklusive Bildung ist gute Bildung für alle Kinder
Bildung ist der Diakonie als Sozialorganisation der evangelischen Kirchen in die Wiege gelegt: Bildung galt dem Reformator Martin Luther als Voraussetzung für einen mündigen Glauben.
Bis heute richtet sich Bildung im evangelischen Sinne aus an der „Würde eines jeden Menschen als einzigartigem Geschöpf Gottes.“ Deshalb ist Bildung mehr als überprüfbares Wissen. Sie ist Förderung und Entfaltung als „ganzer Mensch“ und Erziehung zu sozialer Verantwortung.
Von der Krabbelstube über Volks- und Mittelschule bis hin zum Gymnasium – Inklusion und Montessoripädagogik spielen in den Kindergärten und Schulen der Diakonie eine große Rolle. Damit jedes Kind Chancen bekommt und seine Gaben und Fähigkeiten entfalten kann.
Die Schule ist das Beste, was mir in meinem Leben passiert ist.
Mein Kind will oft länger bleiben! Wir Eltern gehen dann noch einkaufen oder etwas erledigen und kommen später wieder.
Unser Jürgen ist viel selbstständiger geworden und er macht Lernfortschritte, die ihm seine Ärzte nicht zugetraut hätten. Er lernt denselben Lernstoff wie alle anderen auch – nur eben in vereinfachter Form. Ich bin froh über die Top-Integrationsarbeit, die Lehrkräfte und Schulassistenz hier leisten.
Wir setzen uns für gute Bildung von Anfang an ein, damit jedes Kind seine Gaben und Fähigkeiten entfalten kann.
Ich habe mit euch in einem halben Jahr das geschafft, was ich vorher in vielen Jahren nicht geschafft habe. Danke! Endlich geht es weiter!
Wir setzen uns für das verpflichtende Kindergartenjahr für alle Kinder ein! Auch für Kinder mit Behinderungen.