Die Diakonie unterstützt Menschen, damit sie in sozialen Krisen nicht alleine sind und Halt und Wege aus der Krise finden. Besonders Wohnungslosigkeit, psychosoziale Notlagen und gesundheitliche Probleme sind Themen, derer sich die Diakonie annimmt.
Wege aus der Krise finden
Existenzängste, in beengten, kalten, feuchten Wohnungen wohnen oder wohnungslos werden, weniger Bildungschancen, Einsamkeit und sozialer Ausschluss, chronische Krankheiten, geringere Lebenserwartung – all das sind Folgen von Armut.
Wir unterstützen Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die von Armut betroffen sind, mit warmen und sicheren Orten, Gesundheitsversorgung und psychosozialer Beratung. Und wir setzen uns ein für sozialstaatliche Maßnahmen zur Armutsbekämpfung.
Präventiv gegen soziale Ausgrenzung zu arbeiten, Menschen in Krisen inneren Halt zu geben und sie wieder in die Mitte der Gesellschaft zu führen, ist erklärtes Ziel der Diakonie.
Es geht vor allem darum, da zu sein. Niemand soll mit seinen Problemen alleine sein. Und dann schauen wir uns an: Wie können wir das Problem zusammen lösen, Schritt für Schritt.
Viele Menschen kommen zu uns, weil sie nicht mehr weiterwissen. Unser Job ist es, Perspektiven zu zeigen und die nötigen Schritte zu planen – gemeinsam.