Im Diakoniewerk sind an 220 Standorten in Österreich und im Ausland rund 4.000 Menschen tätig. Sie alle erbringen ein breites Spektrum an sozialen Dienstleistungen in der Behinderten- und Seniorenarbeit, im Therapie- und Gesundheitsbereich, in der Bildung sowie in den Bereichen Flucht & Integration und Stadtteilarbeit. Gemeinsam sind wir #teamdiakoniewerk. 

Ein JA zum Diakoniewerk

Es sind unsere Mitarbeiter:innen, die für Klient:innen, die wir begleiten, den  wesentlichen Unterschied bedeuten. Durch ihren täglichen Beitrag ist unser Unternehmen einzigartig und besonders. Als zentralen Dreh- und Angelpunkt rücken wir unsere Klient:innen und Kund:innen in den Mittelpunkt allen Handelns. Auch Sie können mit Ihren Sinn- und Wertvorstellungen Teil unseres wichtigen Auftrages sein, ganz unabhängig davon, ob Sie bereits Erfahrung aus einem ähnlichen Beruf mitbringen oder als Quereinsteiger bei uns beginnen möchten. Wir laden Sie ein, in dieser Vielfalt mitzuarbeiten und sie weiter zu gestalten. Ausgehend von unserem Leitbild und unserem Auftrag, prägen gemeinsam getragene Grundsätze unsere Arbeit in besonderer Weise:

Vertrauen ist eines der wichtigsten Elemente in unserer Unternehmenskultur. Wir schenken unseren Mitarbeiter:innen Vertrauen und erhalten wiederum viel Vertrauen von ihnen zurück. Für uns ist dies die Grundvoraussetzung für wertvolle Beziehungen innerhalb des Teams und in der Begleitung und Betreuung.

Wir bestärken Mitarbeitende in ihrem Tun, glauben an ihr Können und an ihre Entscheidungen. Einen Fehler zu machen, wird bei uns nicht als Misserfolg gesehen, sondern als erkenntnisbringend. Dies gibt uns die Chance, uns als Team und als Organisation weiterzuentwickeln und für jene Menschen, die wir begleiten, neue Angebote zu entwickeln und die Zukunft aktiv zu gestalten.

Um mutig sein zu können, braucht es einen achtsamen Umgang miteinander. Sie treffen im Diakoniewerk auf Kolleg:innen, die sich mit Respekt und Einfühlungsvermögen begegnen. Durch das gemeinsame Verstehen entsteht Zusammenhalt auf allen Ebenen. Wir unterstützen uns gegenseitig, geben uns Halt und meistern dadurch auch gemeinsam Situationen, die uns und unsere Gesellschaft fordern.

Wir sind über 3.500 Mitarbeiter:innen aus  mehr als 35 Nationen. Menschen unterschiedlicher ethnischer Hintergründe, Religionen und Weltanschauungen, mit und ohne Behinderungen, Junge und Ältere, Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierungen, Frauen, Männer, inter- und transgeschlechtlich arbeiten im Diakoniewerk. Diese Vielfalt macht unsere Organisation aus. In unserer Heterogenität erleben wir eine große Bereicherung. Was uns alle eint, ist das Ziel, Menschen darin zu begleiten, ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen.

Wir nehmen uns Zeit und begleiten mit Herz und Empathie. Das ermöglicht es Ihnen in Beziehung mit den Klient:innen zu gehen, ihnen ein Leben in Würde mit dem höchstmöglichen Maß an Selbstbestimmung zu ermöglichen. Menschlichkeit kommt bei uns vor Quantität und Schnelligkeit.

Das Diakoniewerk zeichnet aus, dass man sich als Arbeitnehmer in vielen Tätigkeitsfeldern entfalten kann. Besonders schätze ich, dass Kreativität und Innovation einen hohen Stellenwert haben und man auch jungen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern etwas zutraut, sie ernst nimmt und fördert. 

Johannes Strasser, Regionalleiter Seniorenarbeit Innviertel

Ich nehme das Diakoniewerk als dynamisches, innovatives Unternehmen wahr - mit seinem Menschenbild entspricht es meinen Wertvorstellungen. Ich kann mich mit meinen Fähigkeiten einbringen und mitgestalten - mich als Teil eines großen Ganzen erleben und mich dabei persönlich weiterentwickeln.

Juliana Hablesreiter, FRISBI

Im Diakoniewerk kann ich seit Beginn meiner Tätigkeit meine berufliche Expertise auf vielfältige Weise einbringen (und meiner "Berufung" folgen). Ich fand und finde hier die Möglichkeiten mich persönlich, berufsspezifisch und im Unternehmen weiterzuentwickeln. 

Markus Aichinger, Fachbereichsleitung Gesundheit und Pflege

Ich arbeite gerne im Diakoniewerk, weil jeder Tag neue und spannende Herausforderungen enthält, wo meine Kompetenzen gefragt sind und ich mich fachlich und persönlich weiterentwickeln kann. 

Karin Schaubmaier, Regionalleitung Behindertenarbeit Urfahr-Umgebung/Engerwitzdorf

Ich möchte für bedürftige Menschen arbeiten, nicht für Konzerne und Aktionäre. 

Philipp Reichart, IT-Administrator

Menschen im Diakoniewerk

Lernen Sie Mitarbeiter:innen an unseren 200 Standorten in 6 Bundesländern und im Ausland kennen.

LIFEtool Beratungsstelle Wien
Seit 2010 berät Christian Kienesberger in der LIFEtool Beratungsstelle Wien zu "Assistierenden Technologien" sowie "Unterstützter Kommunikation". Seine Zielgruppe: Menschen mit kognitiven, motorischen und/oder Sprachbeeinträchtigungen sowie deren Angehörige. Mehr dazu im Interview.
Interview mit Christian Kienesberger
Buchhalter im Diakoniewerk Salzburg
Seit knapp 30 Jahren ist Michael Pac im Diakoniewerk Salzburg in der Buchhaltung tätig. Im Interview erzählt er was er an seiner Arbeit schätzt und welche Eigenschaften man für den Job des Buchhalters mitbringen sollte. Hier erfahren Sie mehr.
Interview mit Michael Pac
Gedächtnistrainings und Erzählcafés für Menschen im Alter
Seit 2023 ist die Sozialpädagogin im Haus am Ruckerlberg für Gedächtnistrainings und Erzählcafés zu unterschiedlichen Themen zuständig. Sie arbeitet in Einzel- und Gruppensettings mit den Bewohner:innen. Im Interview erzählt sie uns mehr.
Interview mit Vesna Cato
Stadtteilarbeit im Bewohnerservice Salzburg-Süd
Judith Köchel ist seit 2016 im Team des Bewohnerservice Salzburg-Süd. Sie wollte schon immer in der Gemeinwesenarbeit tätig sein und hat die Stelle als Sozialarbeiterin im Bewohnerservice nach ihrem Studium angetreten. Sie schätzt das vielseitige Team und die Ideen und Projekte. Mehr im Interview.
Interview mit Judith Köchel
Ergotherapie im forKIDS Therapiezentrum Wörgl
Im Interview erzählt Katarina Wolf warum sie sich für diese Arbeit in der Therapie entschieden hat und was ihr Kraft für den Alltag gibt. Katarina ist seit 2015 im Diakoniewerk und liebt die Arbeit mit Kindern. Sie freut sich auf die gemeinsame Zeit mit ihnen und darauf, sie in ihrem Heranwachsen begleiten und stärken zu dürfen. Jetzt mehr erfahren.
Interview mit Katarina Wolf
Leitung des integrativ geführten Café & Bistro KOWALSKI
Seit 2022 ist Chrysant Kluckner als Leiter des Café & Bistro KOWALSKI in Gallneukirchen tätig. Er bezeichnet sich selbst als Gastgeber mit Leib & Seele und sieht die tägliche Arbeit mit den Mitarbeiter:innen der Integrativen Beschäftigung als berufliche und private Bereicherung. Mehr im Interview.
Interview mit Chrysant Kluckner
Diana Mocan leitet das Betreute Wohnen in Sibiu, Rumänien
Diana Mocan, 32 Jahre alt und seit Juli 2022 im Diakoniewerk tätig, ist Leiterin des Betreuten Wohnen Sibiu, Rumänien. Im Interview erzählt sie, warum sie sich für die Arbeit mit Menschen mit Behinderung entschieden hat und was sie täglich motiviert, in diesem Bereich zu arbeiten. Sie ist stolz darauf, dass es ihrem Team und ihr seit Eröffnung der Einrichtung gelungen ist, die Sichtbarkeit von Menschen mit Behinderungen zu erhöhen und das Bewusstsein für ihre Bedürfnisse auf Gemeindeebene zu stärken. Hier weiterlesen!
Interview mit Diana Mocan
Janine Dreml ist Quereinsteigerin im Sozialbereich
Janine Dreml, 22 Jahre alt, Quereinsteigerin im Sozialbereich, absolviert gerade die Schule für Sozialbetreuungsberufe des Diakoniewerks in Salzburg, in berufsbegleitender Form. Sie arbeitet im "Wohnen Hopfgarten in Tirol", einem Haus mit Wohngemeinschaften für Menschen mit Behinderung. Hier geht's zum Interview.
Interview mit Janine Dreml
Conny Doblhammer ist Rezeptionisten im Hotel Waldheimat
Conny Doblhammer arbeitet als Rezeptionistin im Hotel Waldheimat in Gallneukirchen, das seit 1918 vom Diakoniewerk geführt wird. Seit 2010 ist es offiziell ein Hotel. Mit 31 Zimmern bietet das Hotel Waldheimat genügend Platz für regionale und internationale Gäste. Lebensqualität durch Einfachheit und Natürlichkeit ist der Leitgedanke des Hotel Waldheimat. Hier geht's zum Interview.
Interview mit Conny Doblhammer
Markus Pichler ist Koch und Fachkraft für Unterstützte Kommunikation
Markus Pichler (rechts im Bild) arbeitet im Café & Bistro KOWALSKI in Kitzbühel. Seine tägliche Arbeit mit Menschen mit Behinderung bezeichnet er als erfüllend, vor allem wenn er Fortschritte in Richtung Selbstständigkeit erkennen kann und ein Betrieb Menschen mit Behinderung die Chance zur Fixanstellung gibt. Hier geht's zum Interview.
Interview mit Markus Pichler
Roswitha Steinecker ist Floristin in einem integrativen Betrieb
Die Gärtnerei und Bioladen Friedenshort bieten Bio-Produkte, Pflanzen und Blumen in hoher Qualität und Menschen mit Behinderung die Möglichkeit einer integrativen Beschäftigung. Roswitha gibt Einblicke.
Interview mit Roswitha Steinecker
Anica Kristic in Ausbildung zur Heimhelferin
Anica Krstic ist 29 Jahre alt und arbeitet seit September 2021 in der mobilen Betreuung und Pflege bei Diakonie.mobil im Diakoniewerk. Momentan macht sie die Ausbildung zur Heimhelferin. Die Weiterbildung lässt sich gut vereinbaren, da sie berufsbegleitend abläuft.
Interview mit Anica Krstic
Carina ist Expertin für Unterstützte Kommunikation
Die diplomierte Sozialbetreuerin und Expertin für Unterstützte Kommunikation (UK) ist seit 2006 im Diakoniewerk tätig. Carina Bloder leitet die LIFEtool Beratungsstelle in Graz und unterstützt Menschen ohne Lautsprache dabei, geeignete Hilfsmittel zur Kommunikation zu finden. Hier geht es zum Interview.
Interview mit Carina Bloder
Katja arbeitet in der mobilen Betreuung und Pflege
Seit 2003 fährt Katja Sedlinger als Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin für Diakonie.mobil Salzburg zu den Menschen nach Hause. Sie möchte die schönen Seiten des Pflegealltags wieder mehr in den Fokus stellen, um auch andere Menschen für die Pflege zu interessieren. Hier mehr erfahren.
Interview mit Katja Sedlinger
Ana-Maria leitet die Werkstätte Sibiu in Rumänien
Seit 2006 arbeitet Ana-Maria Popa für das Diakoniewerk in Rumänien. Als Leiterin der Werkstätte Sibiu erzählt sie von Werten und persönlichen Kraftquellen für den Arbeitsalltag. Derzeit befindet sie sich in Karenz. Hier geht es zum Interview.
Interview mit Ana-Maria-Popa
Fachsozialbetreuer Mario erzählt
Mario arbeitet als Fachsozialbetreuer in einem Haus für Senioren des Diakoniewerk. Die kleine und familiäre Struktur der Hausgemeinschaft schafft eine angenehme und wohnliche Atmosphäre für die Bewohner:innen. Den interdisziplinären Austausch mit Kolleg:innen schätzt Mario an seiner Arbeit besonders. Hier klicken und mehr erfahren.
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Der Pflegeberuf - das Richtige für mich.
Sabine ist diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin im Haus für Senioren in Mauerkirchen. Sie hat die Gesundheit der Bewohner:innen im Blick und begleitet sie entlang ihrer Pflege-Bedürfnisse. "Der Pflegeberuf ist das Richtige für mich", betont sie. Hier klicken und mehr erfahren.
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Ich bin da, um den Alltag gut zu begleiten.
Renate ist Alltagsmanagerin in einer Hausgemeinschaft. Sie gestaltet den Alltag für die Bewohner:innen - so nah wie möglich am normalen Leben orientiert. Was sie schätzt ist das Vertrauen, das ihr im Team entgegen gebracht wird. Hier klicken und mehr erfahren.
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Marion Störinger ist Fach-Sozialbetreuerin Altenarbeit

Was sie an ihrem Job im Haus für Senioren Wels so schätzt, welche Ausbildung und Fähigkeiten man dafür braucht und welche Herausforderungen es gibt, erzählt sie im Video.
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Isabell Leutgeweger ist Schüler:in

Was sie an ihrer Ausbildung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe in Gallneukirchen so schätzt, welche Fähigkeiten man dafür braucht und welche Herausforderungen es gibt, erzählt sie im Video.
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Marcel Haslinger ist Zivildiener

Was er am Zivildienst in der Werkstätte Linzerberg in Gallneukirchen schätzt, welche Fähigkeiten man dafür braucht und welche Herausforderungen es gibt, erzählt er im Video.
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Miriam Haunschmidt ist Diplom-Sozialbetreuerin

Was sie an ihrem Job in der Behindertenarbeit in der Werkstätte Erle in Gallneukirchen so schätzt, welche Ausbildung und Fähigkeiten man dafür braucht und welche Herausforderungen es gibt, erzählt sie im Video.
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Tanja Hable ist Elementarpädagogin

Tanja erzählt aus ihrem Berufsalltag als Elementarpädagogin und Leiterin der betrieblichen Kinderbetreuungseinrichtung der Kellner & Kunz AG, die vom Diakoniewerk geführt wird.
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Daniela Dorfmayr ist Logopädin

Was sie an ihrem Job im Therapiezentrum Linzerberg in Gallneukirchen so schätzt, welche Ausbildung und Fähigkeiten man dafür braucht und welche Herausforderungen es gibt, erzählt sie im Video.
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Ihr Wohlbefinden ist uns wichtig

Wir im Diakoniewerk finden: wertvolle Lebenszeit und besondere Beziehungen sollte man nicht nur im Privaten, sondern auch im Arbeitsalltag erleben können. Um dies zu fördern und Ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu verbessern, bieten wir Ihnen

  • 37h Woche bei vollem Gehalt
  • Flexible Arbeitszeitmodelle
  • weitreichendes Gesundheitsangebot
  • Potenzialentfaltung und individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten unter anderem in der eigenen Akademie
  • eine familienfreundliche Arbeitskultur mit der Möglichkeit, Teilzeit zu arbeiten oder Auszeiten zu nehmen (zB Sabbatical oder ein 3. Karenzjahr)
  • vernetztes und interdisziplinäres Arbeiten
  • Gruppenkrankenversicherung
  • Vergünstigungen- und Einkaufsvorteile mit Ihrem Mitarbeiter:innenausweis
  • gemeinsame Fest- und Feierkultur
Bistro Mauthausen Memorial, 4310 Mauthausen
Gastronomische:r Allrounder:in #Nebenjob
  • Diakoniewerk
Haus Abendfrieden, 4210 Gallneukirchen
Motivierte:r Pflegefachassistent: in #flachehierarchie #pfa
  • Diakoniewerk
Haus Elisabeth, 4210 Gallneukirchen
Pflegefachassistent:in #jobmitsinn #seniorenarbeit
  • Diakoniewerk
Sozialraum Linzerberg, 4209 Engerwitzdorf
Mitarbeiter:in im Sozialraum – Linzerberg
  • Diakoniewerk
Garten und Landschaft (GaLA), 4210 Gallneukirchen
Motivierte:r Gartenheld:in gesucht - Schwerpunkt Gartenarbeit
  • Diakoniewerk
Zentrale Gallneukirchen, Oberösterreich
Diakonisch-theologischer Vorstand (w/m/d)
  • Diakoniewerk
Haus für Senioren Bad Zell, 4283 Bad Zell
Motivierte:r Alltagsmanager:in #familiäreatmosphäre #jobmitsinn
  • Diakoniewerk
Imst /Zams
Ergotherapeut:in Imst/Zams
  • Diakoniewerk
Schwaz
Physiotherapeut:in
  • Diakoniewerk
Haus Abendfrieden, 4210 Gallneukirchen
Aufgeschlossene:r Fachsozialbetreuer:in Altenarbeit #teamplayer:in
  • Diakoniewerk
Werkstätte Bad Hall, 4540 Bad Hall
Motivierte:r Werkstätten-Leitung #leitungsteam #werkstättebadhall
  • Diakoniewerk
Haus für Senioren, 5270 Mauerkirchen
Motivierte:r Fachsozialbetreuer:in Altenarbeit #freudeamberuf
  • Diakoniewerk
Haus für Senioren, 5270 Mauerkirchen
Alltagsmanager:in mit Freude am Kochen #familiäreatmospähre
  • Diakoniewerk
Fachbereich Psychologie, 4210 Gallneukirchen
Klinische:r Psychologe:in #LebensqualitätStärken#NeuesEntwickeln
  • Diakoniewerk
Sonnenstraße 5, 5302 Henndorf am Wallersee
Leitung Haus für Senioren Henndorf (m/w/d)
  • Diakoniewerk
Werkstätte Mauerkirchen, 5270 Mauerkirchen
Motivierte:r Behindertenbetreuer:in #regeldienst #sozialgruppe
  • Diakoniewerk

Alle Praktikumsstellen

Alle Möglichkeiten für Praktika, Voll- und Teilzeitjobs, Freiwilliges Sozialjahr, Zivildienst u.v.m.

Stand September 2024

Eigener Kollektivvertrag als Basis Ihrer Mitarbeit

Wenn Sie sich für eine Mitarbeit im Diakoniewerk entschieden haben, ist die Basis Íhrer Anstellung der Kollektivvertrag für Arbeitnehmer:innen der Diakonie Österreich. 

Kollektivvertrag der Diakonie Österreich

Stand: 01.01.2024

#teamdiakoniewerk

Ihre Mitarbeit im Diakoniewerk hat weitreichende Bedeutung - für unsere Klient:innen, für Ihre Kolleg:innen, für das Diakoniewerk und nicht zuletzt für unsere Gesellschaft! Wir hoffen, wir konnten Ihnen einen guten Einblick in unsere Arbeitswelt geben. Kommen Sie mit uns ins Gespräch und informieren Sie sich über die Möglichkeiten, Kollegin oder Kollege im #teamdiakoniewerk zu werden – wir freuen uns auf Sie!

Podcast DIA-LOG

Seit Anfang Juni 2024 läuft unser zwei-wöchentlicher Podcast "DIA-LOG" und erscheint immer dienstags auf allen gängigen Podcast-Kanälen. Mit diesem Medium möchten wir Mitarbeiter:innen sowie interessierte Hörer:innen gleichermaßen erreichen und Sie mit auf eine Reise ins Diakoniewerk nehmen. Die ersten Folgen beleuchten den Transformationsprozess, in dem sich das Diakoniewerk befindet, um den Anforderungen der Gegenwart und Zukunft im Sozialbereich gut begegnen zu können. Wir freuen uns, wenn Sie hineinhören und eine Bewertung hinterlassen.

Zum Podcast

Und für die gute Stimmung zwischendurch gerne jederzeit in unsere 1. #teamdiakoniewerk Playlist auf Spotify reinhören - von Kolleg:innen für (zukünftige) Kolleg:innen - mehr als 100 Songs warten darauf gehört zu werden:

Zur Playlist

Personalmanagement, Diakoniewerk Zentrale

Martin-Boos-Straße 4
4210 Gallneukirchen

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