Kinder unter Druck: Corona und die Kinderseele
Die Corona-Krise führt zu massiven Belastungen und bringt Kinder unter Druck. Einschlafprobleme, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Essstörungen treten häufiger auf als vor Ausbruch des Virus. Gerade jetzt brauchen Kinder und Jugendliche Unterstützung und Begleitung.
Österreich hilft Österreich
Wenn es darauf ankommt, bleiben wir in Österreich nicht still, sondern sind füreinander da. Wenn es darauf ankommt, sind wir hilfsbereit, halten zusammen, packen an.
Corona: Wie kann ich helfen?
Vernetzen, Spenden, freiwillig helfen - es gibt viele Möglichkeiten sich in Zeiten von Corona für Menschen in Not einzusetzen. #TeamHoffnungsträger
Autismus: Wie nimmst du die Welt wahr?
Autismus ist vielfältig und individuell. So müssen auch die Angebote für Menschen im Autismus-Spektrum sein.
Hoffnung braucht ein JA!
Hoffnung heißt: Wir überlassen die Zukunft nicht der Verzweiflung. Wir schauen gemeinsam nach vorne. Wir sind füreinander da. Trotz Corona.
Sozialraumorientierung: Für eine gute Nachbarschaft
„Tue alles dafür, dass Menschen können, was sie tun wollen“, ist das Motto der Diakonie in allen sozialraum-orientierten Initiativen, in denen sie sich für gute Nachbarschaften engagiert, damit niemand alleine gelassen wird. Damit Menschen miteinander ins Gespräch und ins Tun kommen:
Für ein gutes Leben mit Demenz
Demenz ist ein angstbesetztes Thema. Mit der Kampagne "Für ein gutes Leben mit Demenz" setzt die Diakonie diesem gesellschaftlich dominanten negativen Bild von Demenz die Botschaft entgegen: "Auch wenn vieles schwindet - die Fähigkeit das Leben zu genießen bleibt; das Ich bleibt; die Menschenwürde bleibt."
Würdevolles Wohnen: Wurzeln schlagen
Bis geflüchtete Menschen nach Österreich kommen, haben sie oft großes Leid erfahren. In den Unterkünften der Diakonie finden sie nach langer Zeit wieder einen sicheren Ort zum Ankommen.
Menschen. Rechte. Sichern.
Für die Fortführung unserer unabhängigen Rechtsberatung benötigen wir dringend Dauerspenden! Bitte helfen Sie uns, damit wir auch in Zukunft das Leben von geflüchteten Menschen schützen können. Jeder Beitrag zählt!
Recht auf Kommunikation
Menschen mit Sprach-Behinderungen sind nicht sprachlos. Es fehlt aber immer noch der Rechtsanspruch auf technische Sprach-Unterstützung. Das bedeutet für betroffene Kinder und Erwachsene, dass sie ihre dringendsten Bedürfnisse nicht äußern können. Auch Inklusion in Schule und Sozialleben bleibt ihnen verwehrt.