vergangene Veranstaltung

50. Martinstift-Symposion

"Gute Job-Aussichten!? Menschen mit Behinderung auf dem Weg in ein inklusives Arbeitsleben"
Datum
13.10.2023 | 09:00 bis 14:00
Veranstaltungsort
Linz, Brucknerhaus
Veranstalter
Diakoniewerk
Kosten

Karten sind am Veranstaltungstag an der Tageskassa erhältlich
Tageskarte inkl. Mittagssnack 70,- EUR
Tageskarte inkl. Mittagssnack ermäßigt 60,- EUR 

Programm

9.00 Uhr

Begrüßung und Eröffnung

9.20 Uhr

"Alle gehören dazu"

 

Raúl Aguayo-Krauthausen, Inklusionsaktivist, Autor, Moderator, Medienmacher

10.15 Uhr

"Erwerbsarbeit: Keine utopische Wunschvorstellung, sondern Menschenrecht"

Mag.a Dr.in Angela Wegscheider, Liam Weingartner

11.05 Uhr

Pause

12.10 Uhr

"Digitale Teilhabe am Arbeitsplatz: Chancen und Möglichkeiten dank Assistierenden Technologien"

Natascha Toman, myAbility, Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V., Mario Marusic, LIFEtool, Mag.a Irmgard Steininger, LIFEtool, Beratung & Fortbildung

13.00 Uhr

"ArbeitsKRAFT" Wie Menschen mit Behinderung den Einstieg in die Arbeitswelt schaffen

 

Melanie Knödl, Maximilian Eibl, Barbara Eberharter-Lanner, Johanna Schedlberger, Helmut Ameseder, Monika Engler

14.00 Uhr

Ende

Hier finden Sie die Psentationen & Videos der Vortragenden

Die Referent:innen zeigten in Ihren Beiträgen auf, wie Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt Fuß fassen können und welche Hilfsmittel bzw. Assistierende Technologien sie dabei unterstützen.

Erwerbsarbeit: Keine utopische Wunschvorstellung, sondern Menschenrecht

Beitrag von Mag.a Dr.in Angela Wegscheider

Erwerbsarbeit: Keine utopische Wunschvorstellung, sondern Menschenrecht

Beitrag von Liam Weingartner (13jähriger Schüler)

Digitale Teilhabe am Arbeitsplatz - Assistierende Technologien

Beitrag von Mag.a Irmgard Steininger, LIFEtool

ArbeitsKRAFT-Wie Menschen mit Behinderung den Einstieg in die Arbeitswelt schaffen

Beitrag von Barbara Eberharter-Lanner und Monika Engler

Videos zum Nachsehen

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Video-Beitrag "Digitale Teilhabe am Arbeitsplatz"

Beitrag von Mag.a Irmgard Steininger, Natascha Toman und Mario Marusic

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Video-Beitrag ArbeitsKRAFT - Einstieg von Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt

Video-Beitrag mit Barbara Eberharter-Lanner sowie Monika Engler mit integrativ Beschäftigten, Mitarbeitenden am 1. Arbeitsmarkt sowie begleiteten Mitarbeiter:innen in der Berufsvorbereitung

Referent:innen

Raúl Aguayo-Krauthausen
Inklusionsaktivist, Autor, Moderator, Medienmacher; Foto: Anna Spindelndreier
Alle gehören dazu.

Diversität im Geschäftsleben ist auf dem Vormarsch, jedoch werden behinderte Menschen dabei oft übersehen. Dies geschieht, obwohl gesetzliche Bestimmungen die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen vorschreibt. Stattdessen werden Menschen mit Behinderungen noch immer überproportional in Behindertenwerkstätten beschäftigt, wo sie für einen Stundensatz weit unter dem Mindestlohn arbeiten und ein Sprung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt nur in den seltensten Fällen schaffen. Doch auch Unternehmen des ersten Arbeitsmarktes, die Menschen mit Behinderungen anstellen wollen, können ungeahnt Fehler machen. Vom Versäumnis, in den Ausschreibungen gezielt behinderte Arbeitskräfte anzusprechen, über unreflektierten Ableismus bei der Rekrutierung, bis hin zu einem Arbeitsplatz voller Barrieren, können geeignete Bewerber*innen mit Behinderungen ungewollt ausgesiebt werden. Referent Raul Krauthausen wird erläutern, wo behinderten Menschen die Inklusion auf dem Arbeitsmarkt systematisch erschwert wird. Außerdem wird er darlegen, was behinderte Arbeitnehmer*innen zurückhält und worauf Arbeitgebende achten sollten.

Zur Person:

Als Inklusions-Aktivist und Gründer der SOZIALHELDEN, studierter Kommunikationswirt und Design Thinker arbeitet Raul Krauthausen seit über 15 Jahren in der Internet- und Medienwelt.
Seit 2011 ist er Ashoka Fellow und engagiert sich bei den SOZIALHELDEN.
Neben dem klassischen Projektmanagement und strategischen Aufgaben, die er innehat, vertritt er die SOZIALHELDEN-Projekte und deren Vision nach Außen.
2013 wurde Raul Krauthausen mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet und im Januar 2014 veröffentlichte er seine Biographie „Dachdecker wollte ich eh nicht werden – Das Leben aus der Rollstuhlperspektive“.
Seit 2015 moderiert er mit „KRAUTHAUSEN – face to face“ seine eigene Talksendung zu den Themen Kultur und Inklusion auf Sport1.
Für den im Mai 2019 erscheinenden Kinofilm DIE KINDER DER UTOPIE engagiert sich Krauthausen leidenschaftlich als Botschafter und Multiplikator.
Im Jahr 2020 startete er zahlreiche Podcasts.
2021 erschien in Zusammenarbeit mit Benjamin Schwarz das Buch „Wie kann ich was bewegen?: Die Kraft des konstruktiven Aktivismus“.
Sein drittes Buch „Wer Inklusion will, findet einen Weg. Wer sie nicht will, findet ausreden“ landete 2023 in der SPIEGEL-Bestseller-Liste.


 

Mag.a Dr.in Angela Wegscheider
Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik, Johannes Kepler Universität Linz
Erwerbsarbeit: Keine utopische Wunschvorstellung, sondern Menschenrecht

Mit ausreichend bezahlter Arbeit den Lebensunterhalt zu verdienen, sichert die eigene Existenz am besten ab und ermöglicht Eingebundenheit. Die freie Wahl der Arbeit, und zwar sowohl die Berufswahl als auch die Wahl der individuellen Arbeitsstelle, war und ist für viele Menschen mit Behinderungen nicht selbstverständlich. Als Alternative werden für Menschen, die keinen Arbeitsplatz am Regelarbeitsmarkt finden, segregierende und schlechter gestellte Sonderbeschäftigungsverhältnisse auf Ersatzarbeitsmärkten angeboten. Diese Lösung wird international und in Österreich sowohl von Seiten der Sozialunternehmen, als auch von Selbstvertreter:innen kritisiert. In ihrem gemeinsamen Beitrag werden Angela Wegscheider und Liam Weingartner abwechselnd aus wissenschaftlicher und aus eigener Perspektive über die Dimensionen von Erwerbsarbeit und zur speziellen Situation von Menschen mit Behinderungen sprechen. Es werden dabei die Spannungsfelder Assistenz- und Unterstützungsleistungen, Autonomie und Selbstbestimmung, Bewertung nach kapitalistischen Leistungsvorstellungen sowie andere Nahtstellen und Stolpersteine in Bezug Berufswünsche und auf Weiterentwicklung im Berufsleben am Beispiel eines individuellen Weges diskutiert.

Zur Person:

Angela Wegscheider studierte Sozialwirtschaft an der Johannes Kepler Universität Linz und an der Université de Poitiers. Seit 2003 ist sie am Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik beschäftigt, lehrt auch an anderen Hochschuleinrichtungen. Sie beschäftigt sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem Phänomen Behinderung und den Fähigkeitserwartungen, die Normalisierung und Verwertbarkeit der Körper einfordern und konstituierend für Identität oder gesellschaftliche Verhältnisse sind. Aktuell arbeitet sie zu Behinderung und Autonomie, Diability History in Österreich und während der NS-Zeit, sowie zu Wohnen und Arbeit von Menschen mit Behinderungen. Neben ihrer Familie verbringt sie ihre Freizeit am liebsten mit Lesen, Gartenarbeit und Sport.

Liam Weingartner
Offenhausen Wels-Land, Schüler 3. Klasse Mittelschule
Erwerbsarbeit: Keine utopische Wunschvorstellung, sondern Menschenrecht

Mit ausreichend bezahlter Arbeit den Lebensunterhalt zu verdienen, sichert die eigene Existenz am besten ab und ermöglicht Eingebundenheit. Die freie Wahl der Arbeit, und zwar sowohl die Berufswahl als auch die Wahl der individuellen Arbeitsstelle, war und ist für viele Menschen mit Behinderungen nicht selbstverständlich. Als Alternative werden für Menschen, die keinen Arbeitsplatz am Regelarbeitsmarkt finden, segregierende und schlechter gestellte Sonderbeschäftigungsverhältnisse auf Ersatzarbeitsmärkten angeboten. Diese Lösung wird international und in Österreich sowohl von Seiten der Sozialunternehmen, als auch von Selbstvertreter:innen kritisiert. In ihrem gemeinsamen Beitrag werden Angela Wegscheider und Liam Weingartner abwechselnd aus wissenschaftlicher und aus eigener Perspektive über die Dimensionen von Erwerbsarbeit und zur speziellen Situation von Menschen mit Behinderungen sprechen. Es werden dabei die Spannungsfelder Assistenz- und Unterstützungsleistungen, Autonomie und Selbstbestimmung, Bewertung nach kapitalistischen Leistungsvorstellungen sowie andere Nahtstellen und Stolpersteine in Bezug Berufswünsche und auf Weiterentwicklung im Berufsleben am Beispiel eines individuellen Weges diskutiert.

Zur Person:

Liam Weingartner ist 12 Jahre alt und verwendet seit er 2 ½ Jahre ist einen augengesteuerten Sprachcomputer. Er besuchte den Kindergarten in Offenhausen, dann die Volkschule im LSZ für Bewegung und Sprache in Isidor und aktuell geht Liam in die 3. Klasse der Mittelschule im LSZ in Isidor. Seine Hobbies sind Xbox spielen, Computer spielen, Filme ansehen, YouTube, schwimmen und mit dem E-Rollstuhl ganz schnell fahren. In der Schule gefällt ihm am besten Mathematik, Informatik, Englisch und mit seinen Freunden zusammen sein. Er zeigt gerne was alles möglich ist am Computer und deshalb möchte er später einmal für Lifetool arbeiten.

Natascha Toman
myAbility, Customer Service; Fachvorstand für UK:Nutzer:innen bei der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V.
Digitale Teilhabe am Arbeitsplatz: Chancen und Möglichkeiten dank Assistierenden Technologien

Eine Beeinträchtigung, egal ob angeboren oder im Lauf des Lebens durch Unfall oder Erkrankung erworben, hat Auswirkung auf die Ausübung des Berufes.
Es gibt eine Fülle an Hilfsmitteln, die Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz unterstützen bzw. sie darauf vorbereiten. Wie schaut der Weg aus für Menschen, die Unterstützte Kommunikation verwenden, um ihre Lautsprache zu ersetzen oder zu ergänzen? Wie kann ein Arbeitsplatz aussehen, wenn man einen barrierefreien Zugang zu Computer oder Tablet benötigt? Was gibt es bereits und wohin wird die Reise noch gehen? Welche Stolpersteine gilt es zu überwinden auf dem Weg zu einer gelingenden Kommunikation, die der Ausgangspunkt für eine Teilhabe in der Arbeitswelt ist?

Zur Person:
Natascha Toman ist seit November 2021, gemeinsam mit Mayal Petersen, Fach-Vorstand für UK-Nutzer und UK-Nutzerinnen in der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V. Als Ansprechpartner:in für unterstützt kommunizierende Mitglieder des Vereins, vertreten sie unter anderem ihre Anliegen im Gesamt-Vorstand.
Da aufgrund ihrer körperlichen Behinderung (CP, Athetose) auch ihr Sprachzentrum betroffen ist, verwendet sie im Alltag einen Sprachcomputer. Ihren Alltag bestreitet sie hauptsächlich mit persönlicher Assistenz: Sie ist berufstätig und versucht nebenbei ihre persönlichen Erfahrungen zum Thema UK zu teilen - hierzu hält sie Vorträge an Schulen und Universitäten.

Mario Marusic
Anwender-Experte bei LIFEtool
Digitale Teilhabe am Arbeitsplatz: Chancen und Möglichkeiten dank Assistierenden Technologien

Eine Beeinträchtigung, egal ob angeboren oder im Lauf des Lebens durch Unfall oder Erkrankung erworben, hat Auswirkung auf die Ausübung des Berufes.
Es gibt eine Fülle an Hilfsmitteln, die Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz unterstützen bzw. sie darauf vorbereiten. Wie schaut der Weg aus für Menschen, die Unterstützte Kommunikation verwenden, um ihre Lautsprache zu ersetzen oder zu ergänzen? Wie kann ein Arbeitsplatz aussehen, wenn man einen barrierefreien Zugang zu Computer oder Tablet benötigt? Was gibt es bereits und wohin wird die Reise noch gehen? Welche Stolpersteine gilt es zu überwinden auf dem Weg zu einer gelingenden Kommunikation, die der Ausgangspunkt für eine Teilhabe in der Arbeitswelt ist?

Zur Person:
Mario Marusic ist seit April 2021 bei LIFEtool als Mitarbeiter im Bereich Forschung & Entwicklung tätig. Er führt IntegraMouse Tests auf mobilen Endgeräten durch und beteiligt sich an Forschung und Beratung im Bereich Accessible Gaming.
Mario Marusic ist seit 2009 durch einen Badeunfall/ Sturz querschnittsgelähmt (Tetraplegiker). Vor seinem Unfall war er begeistert als DJ tätig und es war sein vorrangiges Ziel, nach dem Unfall möglichst bald wieder als DJ tätig zu sein. In der Erst-Rehazeit machte er  sich auf die Suche nach Maus-Ersatzgeräten, um den Computer präzise steuern zu können. Menschen wieder zum Tanzen zu bringen, war sein Traum. Nach dem Testen verschiedener Geräte stieß er auf die Integra Mouse und dies war das perfekte Hilfsmittel, um seine Leidenschaft weiter zu verfolgen. Es war ein Zeitungsartikel, wo er mit der IntegraMouse abgebildet war, der LIFEtool auf ihn aufmerksam machte. Schon bald entwickelte sich ein intensiver Kontakt und er wurde IntegraMouse-Botschafter und erzähle via Medien und auch auf Kongressen seine Geschichte und Erfahrungen mit der Maus. Da er die Maus intensiv benutzt, ist er Power-User und wurde auch als Tester in die Entwicklung miteinbezogen.

Mag.a Irmgard Steininger
LIFEtool, Beratung & Fortbildung
Digitale Teilhabe am Arbeitsplatz: Chancen und Möglichkeiten dank Assistierenden Technologien

Eine Beeinträchtigung, egal ob angeboren oder im Lauf des Lebens durch Unfall oder Erkrankung erworben, hat Auswirkung auf die Ausübung des Berufes.
Es gibt eine Fülle an Hilfsmitteln, die Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz unterstützen bzw. sie darauf vorbereiten. Wie schaut der Weg aus für Menschen, die Unterstützte Kommunikation verwenden, um ihre Lautsprache zu ersetzen oder zu ergänzen? Wie kann ein Arbeitsplatz aussehen, wenn man einen barrierefreien Zugang zu Computer oder Tablet benötigt? Was gibt es bereits und wohin wird die Reise noch gehen? Welche Stolpersteine gilt es zu überwinden auf dem Weg zu einer gelingenden Kommunikation, die der Ausgangspunkt für eine Teilhabe in der Arbeitswelt ist?

Zur Person:
Irmgard Steininger studierte Pädagogik und Sonder- und Heilpädagogik in Wien. Berufspraktische Erfahrungen in der Behindertenbetreuung sammelte sie in Werkstätten und Wohnheimen, in der Jugendberatung sowie im Bereich Freizeitangebote für Menschen mit psychosozialem Betreuungsbedarf.
Seit 2002 ist sie Mitarbeiterin für Beratung und Fortbildung bei LIFEtool Linz. Sie absolvierte Ausbildungen zu „Unterstützter Kommunikation“, „Kompetent Beraten“, „Gewaltfreie Kommunikation“ sowie zur microsoftzertifizierten Netzwerkadministratorin.
Sie ist Co-Autorin für zahlreiche LIFEtool Apps für iPad und Windwos für den sonderpädagogischen Bereich. 
Sie leitet Workshops u.a. zu den Themen: Grundlagen von Unterstützter Kommunikation, Elektronische Hilfen, Frühförderung in der Unterstützten Kommunikation, Software in der Sonderpädagogik, Metatalk und Modelling.

Lehrtätigkeiten an den SOB Gallneukirchen, SOB Salesianumweg, SOB Schiefersederweg, PH OÖ sowie die Veröffentlichung SAGEnbuch – Erste Schritte mit einem neuen dynamischen Sprachausgabegerät runden ihre berufliche Qualifikation ab.
 

Melanie Knödl, Maximilian Eibl, Barbara Eberharter-Lanner
Diakoniewerk
"ArbeitsKRAFT" Wie Menschen mit Behinderung den Einstieg in die Arbeitswelt schaffen

Melanie Knödl arbeitet seit Anfang 2023 in einer Gastronomieküche am 1. Arbeitsmarkt.
Sie wird uns Einblicke geben in ihren beruflichen Lebensweg und uns ein Stück weit daran teilhaben lassen.

Maximilian Eibl ist seit zwei Jahren begleiteter Mitarbeiter der Berufsvorbereitung Café Kowalski. Dort hat er bereits einige berufliche Erfahrungen gesammelt.
Wohin seit Weg gehen soll, nach seinen Wünschen definiert und was er schon erlebt hat, möchte er gerne berichten.

Barbara Eberharter-Lanner ist seit drei Jahren Teil des inklusiven Teams der Berufsvorbereitung und des Kulinarium in Kitzbühel. Als agogische Leitung ist ihr besonders die Zusammenarbeit mit allen Akteuren der Berufsvorbereitung, gemeinsam auf Augenhöhe, ein besonderes Anliegen. Menschen ein Stück weit begleiten zu dürfen, sie dabei zu unterstützen ihren persönlichen beruflichen Traum zu leben sind die Inhalte ihres täglichen Tuns. Sie wird uns Einblicke sowohl in das Konzept als auch in die inhaltliche Aufbereitung dessen geben.
 


 

Johanna Schedlberger
"ArbeitsKRAFT" Wie Menschen mit Behinderung den Einstieg in die Arbeitswelt schaffen

Johanna Schedlberger arbeitet seit 2020 in der Werkstätte Bad Wimsbach. Sie startete in der Werkstätte in der Job Fit Gruppe, wo der Fokus auf Berufsorientierung
und Weiterentwicklung lag. Im Dezember 2021 hat Frau Schedlberger den Schritt in die IB gewagt und berichtet über ihre Fortschritte. 


 


 

Helmut Ameseder
"ArbeitsKRAFT" Wie Menschen mit Behinderung den Einstieg in die Arbeitswelt schaffen

Ameseder Helmut startete 2012 in der Werkstätte Bad Wimsbach und schaffte sich durch diverse Erfahrungen in den verschiedensten Integrativen Beschäftigungen ein
persönliches Ziel für seine Zukunft…..Aufnahme am 1. Arbeitsmarkt. 


 


 

Monika Engler
Diakoniewerk
"ArbeitsKRAFT" Wie Menschen mit Behinderung den Einstieg in die Arbeitswelt schaffen

Engler Monika ist eine Fachfrau im Behindertenbereich. Sie leitet seit 2019 die Werkstätte Bad Wimsbach. Ihr Alltag richtet sich nach den Erfordernissen der begleiteten Beschäftigten und dieser ist deshalb immer wieder neu und nie langweilig. Die Zusammenarbeit mit Sozialpartnern in der Region bildet die Grundlage des Konzepts der Werkstätte Bad Wimsbach. Monika Engler berichtet über die laufende Erweiterung der Integrativen Beschäftigung und ihrer Leidenschaft Beschäftigte einen Rahmen zu schaffen, um am 1. Arbeitsmarkt Fuß fassen zu können. 


 


 

Brucknerhaus Linz

Untere Donaulände 7
4010 Linz

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