So hilft die Diakonie
Besonders Menschen, die von Armut betroffen sind, brauchen dringend Hilfe. Manche Familien können sich kaum noch Nahrungsmittel leisten.
Die Diakonie berät und begleitet armutsbetroffene Familien und hilft in Krisen-Situationen.
Nahrungsmittel und warmes Essen
Menschen, die von Armut, Einsamkeit und Wohnungslosigkeit betroffen sind, brauchen oft einen Platz, wo es warm ist.
Im s'Häferl der Stadtdiakonie Wien und im Of(f)n Stüberl in Linz gibt es zum Beispiel zu bestimmten Uhrzeiten warmes Essen und weitere Hilfsmaßnahmen. Dazu ist die Diakonie auch auf Spenden angewiesen. Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende Menschen in Not!
Schlafsack
Im Winter werden Schlafsäcke besonders dringend benötigt. Im s'Häferl fragen täglich obdachlose Menschen, ob sie einen Schlafsack bekommen können. Der Bedarf konnte leider nicht durch Sachspenden gedeckt werden, daher bitten wir dringend um Spenden, um Schlafsäcke aushändigen zu können!
Mit einer Spende von 50 Euro kann bereits ein Schlafsack überreicht werden!
Obdachlosigkeit verhindern
Sozialarbeiter:innen der Diakonie helfen Menschen, die kurz davor sind, obdachlos zu werden.
Für Jugendliche in Krisensituationen und wohnungslose junge Erwachsene stellt die Diakonie Notschlafstellen zur Verfügung und hilft bei den nächsten Schritten. Auch von Armut betroffene Menschen, die ihre Strom- und Heizungsrechnungen nicht mehr zahlen können, bekommen Hilfe.
Armut macht krank
Menschen, die in Armut leben, sind viel öfter krank als Nicht-Arme. Arme Kinder von heute sind die chronisch Kranken von morgen. Von Armut betroffene Menschen können sich in vielen Fällen nicht dieselbe medizinische Versorgung leisten wie Personen, die nicht in Armut leben. Armut macht Stress. Die Miete nicht pünktlich zahlen zu können, nicht zu wissen, wie das Geld für den Schulausflug der Kinder aufgetrieben werden kann, keinen oder einen schlecht bezahlten Job zu haben – all das macht Stress und führt auf die Dauer zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen wie Magenbeschwerden, Herzproblemen, Bluthochdruck, Schlafstörungen, Kopfschmerzen etc.
Armut macht einsam
Wer arm ist, hat weniger freundschaftliche und nachbarschaftliche Kontakte. Armutsbetroffene leben oft in Isolation. Das betrifft auch Kinder. Kinderarmut ist Realität in Österreich im Jahr 2022.
Armut nimmt Zukunft
Menschen, die am Limit leben, haben geringere Aufstiegschancen. Ihre Zukunft wird von der sozialen Herkunft bestimmt. Kinderarmut hat immer mit schlechteren Chancen auf eine gute Ausbildung zu tun. Kinderarmut heißt auch, die Eltern mit den schlechtesten Jobs und den geringsten Einkommen zu haben; in den kleinsten und feuchtesten Wohnungen zu leben, in den schlechtesten Vierteln zu wohnen, in die am geringsten ausgestatteten Schulen zu gehen.
Hilfe unter Protest
Armutsbekämpfung ist eine gesellschaftliche und politische Verantwortung. Die Diakonie springt in Lücken ein und zeigt Wege zur Verbesserung auf. Wir sind für Menschen da, die nicht mehr weiter wissen – mit einem offenen Ohr und mit konkreter Hilfe. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung.
Ihre Spende ermöglicht uns diese Arbeit. Spenden auch Sie Hoffnung!
Unser Spendenkonto
Ihre Spende ist steuerlich absetzbar!
Diakonie | Erste Bank
IBAN: AT07 2011 1800 8048 8500
BIC: GIBAATWWXXX
Träger: Diakonie Austria gem. GmbH
Haben Sie Fragen zu Ihrer Spende?
Martina Starz und Sandra Parenzan sind gerne für Sie da!
Tel: 01 / 409 8001 – 35444
E-Mail: spenden@diakonie.at
Mo-Do: 9-16 Uhr bzw. Fr: 9-13 Uhr