Diakonie Katastrophenhilfe: Erdbebenhilfe Südostasien

  • Pressemitteilung
28. März 2025
Nach den schweren Erdbeben in Myanmar und Thailand ruft die Diakonie Katastrophenhilfe zu Spenden für dringende Hilfsmaßnahmen auf

Ein Erdbeben der Stärke 7,7 auf der Richterskala und weitere Nachbeben haben schwere Schäden in Myanmar verursacht. Hilfsteams vor Ort befürchten Hunderte Tote, das genaue Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht bekannt. Nachbeben werden befürchtet. Auch Thailand ist von den Erdbeben stark betroffen. Die Diakonie Katastrophenhilfe steht mit ihren Partnerorganisationen vor Ort in Kontakt, um schnell Nothilfe zu leisten.

Rasche Nothilfe

„Mit schneller Nothilfe wird Menschen geholfen, die ihre Lebensgrundlage verloren haben“, sagt Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser. Das Epizentrum lag unweit der Stadt Sagaing, in der umliegenden Region hatten Hunderttausende Menschen Zuflucht vor dem Bürgerkrieg gesucht. „Die Naturkatastrophe trifft die Zivilbevölkerung nun zusätzlich“, so Moser.

Überleben sichern

Die Diakonie Katastrophenhilfe steht mit ihren Partnerorganisationen vor Ort in engem Austausch. Erste Aufgabe ist es, das Überleben der betroffenen Menschen sicherzustellen: Sauberes Trinkwasser, Nahrung, sichere Unterkünfte sowie medizinische Versorgung und psychologische Hilfe.

Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden für die Hilfe vor Ort:

Diakonie Katastrophenhilfe

IBAN: AT85 2011 1287 1196 6333

BIC: GIBAATWWXXX
Spenden-Kennwort: Erdbebenhilfe Südostasien
Online Spenden: https://diakonie.at/spenden

Ihre Ansprechperson zu dieser Pressemitteilung

Dr.in Roberta Rastl-Kircher
Pressesprecherin & Medienarbeit