Angst nehmen, Hoffnung geben!

  • Pressemitteilung
14. November 2017
Start der Plakatkampagne mit den Diakonie-Hoffnungsträgern & -trägerinnen. Orte der Hoffnung“ sichtbar machen

Start der Plakatkampagne mit den Diakonie-Hoffnungsträgern & -trägerinnen. Orte der Hoffnung" sichtbar machenSeit Montag 13.November ist die Plakatkampagne der Diakonie mit dem Motto „ Hoffnung braucht ein Ja!" in ganz Österreich auf den Straßen zu sehen.



Auf den Plakaten sind HoffnungsträgerInnen wie Frau Lehrerin Szankovic (91) oder Ramez, der Pflegeassistent, und Natalie, die Gärtnerin zu sehen. Menschen wie du und ich, die gemeinsam mit der Diakonie Hoffnung verbreiten möchten.



Diakonie Direktor Michael Chalupka betont dazu: „Angst, Neid und Misstrauen sind die Schlüsselbegriffe, die die derzeitigen öffentlichen Debatten regieren. Wir brauchen aber eine gesellschaftliche Kraftanstrengung, die den Zusammenhalt in den Vordergrund stellt und nicht den Neid und das gegenseitige Ausspielen von ohnehin benachteiligten Gruppen in der Gesellschaft".



Die Arbeit der Diakonie besteht darin, Angst zu nehmen und Hoffnung zu geben; der Abwertung von Menschen entgegen zu treten und ihre Würde zu bewahren, Neid als unproduktives Gefühl zu entlarven und Solidarität – oder wie wir sagen Nächstenliebe – zur Entfaltung zu bringen.



#OrteDerHoffnung sichtbar machen



Mit Fernseh- und Hörfunkspots, Plakaten und Inseraten macht die Diakonie zwischen November und Dezember 2017 auf Menschen und Projekte aufmerksam, die Lebensqualität, sozialen Zusammenhalt und Solidarität fördern. An den #OrtenDerHoffnung der Diakonie werden in diesem Jahr ihre Hoffnungsträgerinnen und Hoffnungsträger sichtbar. Und zwar genau dort, wo sie wirken: Diakonie Einrichtungen wie zum Beispiel das Häferl in Wien, oder die interkulturelle Psychtherapie-Einrichtung Jefira in St. Pölten öffnen ihre Türen für BesucherInnen.



Andere #OrteDerHoffnung sind Diakonie-Einrichtungen wie die Notschlafstellen für Jugendliche der #Diakonie in Oberösterreich und Kärnten: #Waki #Juno, oder das Projekt #BadZellerNachbarschaft, wo die ganze Region zusammenhilft, damit Menschen im Alter nicht isoliert sind.



24 Ideen für eine bessere Zukunft – Diakonie Adventkalender



Auch der „Diakonie-Adventkalender" ist wieder aktuell. Er zeigt 24 Ideen für eine bessere Zukunft auf. Mit dem Adventkalender formuliert die Diakonie ihre politischen Forderungen für Menschen mit Behinderung, Menschen im Alter, Integration, Entwicklungszusammenarbeit um nur einige zu nennen.



Die Forderungen der Diakonie an die politischen GestalterInnen  sind hier online zu finden.