Wertvolle Berufserfahrung in der Mosaik.Schule sammeln!

Seit letzten Herbst ist sie im Schulalltag eine tatkräftige Unterstützung. Sie betreut die Schüler:innen morgens Outdoor, begleitet die Kinder beim Lernen und unterstützt, wo immer eine helfende Hand nötig ist. „Ich lernte in den letzten Monaten das reformpädagogische Schulkonzept der Mosaik.Schule kennen und schätzen. Die Kinder können im Schulrat selbst mitbestimmen und bei der Arbeit mit den vielen Montessori-Materialien, die es an der Schule gibt, beobachte ich die Kinder dabei, wie sie entdecken und staunen. Ich durfte auch selbst bereits erste Erfahrungen in der pädagogischen Arbeit mit den Kindern sammeln. Darin werde ich von den Lernbegleiterinnen bestens unterstützt“, erzählt Natalie Purner.

„Natalie ist in diesem Schuljahr eine wichtige Hilfe. Ein Freiwilliges Sozialjahr ist für junge Menschen eine gute Möglichkeit, in den Sozialbereich zu schnuppern. Ich hoffe, dass wir für das kommende Schuljahr wieder so eine wertvolle Unterstützung, wie wir sie in Natalie haben, finden werden“, so Sandra Prinz, Direktorin der Mosaik.Schule.

Berufsorientierung und Erfahrungen sammeln

Im Rahmen des Freiwilligen Sozialjahr können junge Menschen interessante und anspruchsvolle Berufsfelder im Sozialbereich kennenlernen, praktische Erfahrung sammeln, Fähigkeiten erwerben, soziale Kompetenzen stärken und vor allem viel über sich selbst erfahren. Fachliche Auseinandersetzung und persönliche Reflexion begleiten die praktische Arbeit im Rahmen des FSJD.

Für Natalie Purner steht nach diesem Jahr an der Mosaik.Schule fest: „Ich habe meine Berufswahl getroffen. Jeder Tag in der Schule ist anders und in seiner Art besonders, weil jedes Kind besonders ist und viel Liebe ausstrahlt. Ich möchte selbst Pädagogin werden.“

Zur Mosaik.Schule

Die Mosaik.Schule, eine private Volksschule des Evangelischen Diakoniewerks Gallneukirchen, befindet sich auf einem Biobauernhof in Katsdorf. Die kindliche Veranlagung als Entdecker das eigene Leben aktiv zu gestalten, ist eine wichtige und wertvolle. Diese Fähigkeit aufzubauen und über die Kindheit hinweg zu erhalten, war ein wesentlicher Motivationsgrund, eine alternative Bildungseinrichtung für die oberösterreichische Schullandschaft – im Speziellen für die Bezirke Perg, Urfahr-Umgebung, Linz und Freistadt – aufzubauen. Die Umgebung mit Wäldern, einem Bach und viel Bewegungsflächen bietet ein perfektes Umfeld, um die pädagogischen Ansätze zu realisieren und regt die Kinder dazu an, die Welt täglich aufs Neue zu entdecken und zu erforschen.