So gelingt der Start an Schulen für Sozialbetreuungsberufe
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Eine Welcome-Mappe für den ersten Überblick
Einen guten Start hatten die neuen Schüler:innen an den Schulen für Sozialbetreuungsberufe des Diakoniewerks in Oberösterreich und Salzburg. Im Zuge der Willkommensveranstaltung wurden erstmals Starter:innen-Mappen designed und übergeben. Damit soll ein guter erster Überblick aller Einrichtungen und Praktikumsmöglichkeiten gegeben werden. Im Zuge der Begrüßung der neuen Schüler:innen wurden durch Regionalleiter:innen und Mitarbeiter:innen der Personalentwicklung die Arbeitsfelder des Diakoniewerks sowie Job- und Praktikumsmöglichkeiten im Diakoniewerk vorgestellt. Birgit Wasenbelz, Kompetenzmanagement Berufliche Bildung, möchte das Diakoniewerk als Schulträger von Anfang an sichtbarer und spürbarer machen: „Viele Schüler:innen wissen gar nicht, wie breit und vielfältig das Diakoniewerk aufgestellt ist und welche individuellen Möglichkeiten sich bieten“.
Möchtest auch du in den Sozialberuf ein- oder umsteigen?
Dann starte mit der Ausbildung zum:zur Alltagsbegleiter:in. Die Ausbildung wird in Gallneukirchen und Wels angeboten.
Als Alltagsbegleiter:in unterstützt man Teams in der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung:
- Unterstützung von Menschen bei Aktivitäten des täglichen Lebens, in der Freizeit und bei der Mobilität
- Beziehungsaufbau mit den Menschen mit Begleitungs- und Betreuungsbedarf
Ausbildungsstarts:
- 15. November in Gallneukirchen
- 19. Jänner in Wels
Die Ausbildung dauert drei Monate, die Kosten werden vom Land OÖ übernommen. Die UBV-Qualifikation (Unterstützung in der Basisversorgung) ist Teil der Ausbildung und vermittelt Kenntnisse der Pflegetätigkeit. Der nächste Step kann dann die Fachsozialbetreuer:innenausbildung sein, die auch berufsbegleitend an den Schulen für Sozialbetreuungsberufe absolviert werden kann.
Anmeldung und Information unter zukunftsberufe.at oder sob.office.diakoniewerk@eduhi.at.
Das Land OÖ zahlt ab 1. September 2022 für die gesamte Ausbildungsdauer an den Schulen für Sozialbetreuungsberufe eine monatliche Prämie von EUR 600.