Beste Berufschancen und vielfältige Möglichkeiten: Mit der fünfjährigen Ausbildung zur Matura und dem Abschluss zur Pflegefachassistenz stehen jungen Menschen ganz viele Türen offen. Direkt in den Beruf oder top-vorbereitet in weitere Ausbildungen in den Zukunftsbereichen Pflege, Gesundheit und Soziales.

Neue Ausbildungsform für Zukunftsberufe

Die Bereiche „Sozialbetreuung und Pflege“ werden in unserer Gesellschaft immer wichtiger. Es braucht gut ausgebildete Profis, die sich den Herausforderungen der Zukunft stellen.

Mit der HLPS – der „Höheren Lehranstalt für Pflege und Sozialbetreuung“ macht man sich auf den richtigen Weg. In fünf Jahren führt der Bildungsweg zur Matura und zum Abschluss der Pflegefachassistenz. Somit ist man praktisch und theoretisch fürs Arbeitsleben und weitere Bildungswege gerüstet.

Moderne Pädagogik und Praxisbezug

Zwei Punkte sind uns besonders wichtig: Methodenvielfalt und Praxisorientierung.  Im Schulalltag kommen je nach Notwendigkeit unterschiedlichste pädagogische Konzepte zu tragen, dazu gehört auch fachspezifisches Kommunizieren in Englisch.

Die Ausbildung im Pflegebereich ist nicht nur praxisorientiert, sondern wird auch von Praktikern durchgeführt!

Der Schulbeitrag wird ab 1.9.2022 vom Land Kärnten übernommen. Ein eigenes Ansuchen ist nicht zu stellen, die Abrechnung des Schulgeldes erfolgt direkt von uns mit dem Land Kärnten.  

Für Sie als Schulbesucher fallen nur mehr geringfügige Kosten für Exkursionen und Kopien an.

Alle aktuellen Infos dazu unter: 

https://www.ktn.gv.at/Themen-AZ/Details?thema=131&detail=1251

Mit dem Abschluss zur Pflegefachassistenz eröffnen sich vielfältige berufliche Möglichkeiten in der Betreuung und Begleitung von pflegebedürftigen Menschen aller Altersstufen in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, mobilen Diensten, etc. Der genaue Tätigkeitsbereich der Pflegefachassistenz ist durch das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG) geregelt.

Grundsätzliches Interesse an Tätigkeiten im Sozial- und Gesundheitsbereich sowie ein positiver Abschluss der 8. Schulstufe. Unser Aufnahmeverfahren besteht aus einem Interview und einem Eignungstest.

Die Möglichkeiten nach der fünfjährigen Ausbildung sind vielfältig. Nach der Schule kann man entweder direkt in den Beruf als Pflegefachassistenz einsteigen oder mit der Matura im Bereich Verwaltungs- und Organisationsaufgaben im Sozial- und Gesundheitsbereich tätig werden. Durch die Matura kannst du auch weitere Ausbildungen in Fachhochschulen oder Universitäten beginnen.

Die Höhere Lehranstalt für Pflege und Sozialbetreuung ist eine evangelische Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht. Sie ist organisatorisch eng an das Kolleg für Sozialpädagogik der Diakonie de La Tour angebunden. Schulträger ist die Diakonie de La Tour.

Kooperation: Die Schule wird in enger Kooperation mit der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege des Landes Kärnten am Standort in Villach geführt. Die Ausbildung im Pflegebereich übernehmen die Lehrenden der GuK-Schule.

Wenn du die Matura machen möchtest und Interesse an einer Tätigkeit im Sozial- und Gesundheitsbereich hast, ist die HLSP die richtige Schule für Dich.  Zusätzlich zur Matura machst du den Abschluss der Pflegefachassistenz.

Tag der offenen Tür

Komm vorbei zu unserem Tag der offenen Tür am 13.12.2024 von 08:00 – 12:30 Uhr und lerne die HLPS Villach kennen!

Ein Schnuppertag ist nach Voranmeldung jederzeit möglich! 

Folder-HLPS

HLPS - Höhere Schule für Pflege und Sozialbetreuung

Kumpfallee 87
9500 Villach
Umweltzeichen Logo

Unser Umweltleitbild

(in liebevoller Erinnerung an Pfarrer Norman Tendis) Wir leben in einer Zeit des Umbruchs, der einen tiefgreifenden Systemwandel notwendig macht. Wichtig ist uns ein deutliches Bekenntnis zu einem nachhaltigen und gerechten Lebensmodell, welches wir in der Schule partizipativ entwickeln und umsetzen. Daher bemühen wir uns täglich im und außerhalb des Unterrichtes die Kriterien des Umweltzeichens zu erfüllen. Genauso wichtig ist uns aber auch, einen Transfer dieses Lebensmodells in den Arbeitsalltag der Sozialbetreuungsberufe zu initiieren, wie zum Beispiel den Energieverbrauch kontrollieren, klimafreundliche Mobilität fördern, Energie und Materialien bewusst einsetzen, regional produzierte Produkte kaufen, Abfall reduzieren und recyceln. 

Unser Umweltteam: Paul Lackenbucher, Martina Furjan, Barbara Geith, Erika Untersteiner, Susanne Lissy, Huberta Kraschl und die Umweltbeauftragten der Klassen der SOB.