Mann schöpft Suppe aus einem Behälter
© Nadja Meister, Diakonie

Warmes Essen & Hilfe

Im Häferl der Stadtdiakonie Wien und im Of(f)n Stüberl in Linz gibt es warmes Essen und weitere Hilfsmaßnahmen. Dazu ist die Diakonie auch auf Spenden angewiesen. Bitte unterstütze mit deiner Spende Menschen in Not!

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So hilft die Diakonie

Besonders jetzt, im Winter, ist es schwer. Menschen, die von Armut betroffen sind, brauchen dringend Ihre Hilfe. Manche können sich gar keine Wohnung mehr leisten und sind von Wohnungslosigkeit bedroht. Manche können sich kaum noch Nahrungsmittel leisten. Die Diakonie berät und begleitet armutsbetroffene Menschen und hilft in Krisen-Situationen.  Armutsbekämpfung ist eine gesellschaftliche und politische Verantwortung. Die Diakonie springt in Lücken ein und zeigt Wege zur Verbesserung auf. Wir sind für Menschen da, die nicht mehr weiter wissen – mit einem offenen Ohr und mit konkreter Hilfe.  Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Ihre Spende ermöglicht uns diese Arbeit.

Unser Spendenkonto

Ihre Spende ist steuerlich absetzbar!

Diakonie | Erste Bank
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Träger: Diakonie Austria gem. GmbH

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Martina Starz und Sandra Parenzan sind gerne für Sie da!

Tel: 01 / 409 8001 – 35444

E-Mail: spenden@diakonie.at

Mo-Do: 9-16 Uhr bzw. Fr: 9-13 Uhr

Armut macht krank

Menschen, die in Armut leben, sind viel öfter krank als Nicht-Arme. Arme Kinder von heute sind die chronisch Kranken von morgen. Von Armut betroffene Menschen können sich in vielen Fällen nicht dieselbe medizinische Versorgung leisten wie Personen, die nicht in Armut leben. Armut macht Stress. Die Miete nicht pünktlich zahlen zu können, nicht zu wissen, wie das Geld für den Schulausflug der Kinder aufgetrieben werden kann, keinen oder einen schlecht bezahlten Job zu haben – all das macht Stress und führt auf die Dauer zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen wie Magenbeschwerden, Herzproblemen, Bluthochdruck, Schlafstörungen, Kopfschmerzen etc.

Armut macht einsam

Wer arm ist, hat weniger freundschaftliche und nachbarschaftliche Kontakte. Armutsbetroffene leben oft in Isolation. Das betrifft auch Kinder. Kinderarmut ist Realität in Österreich im Jahr 2022.

Armut nimmt Zukunft

Menschen, die am Limit leben, haben geringere Aufstiegschancen. Ihre Zukunft wird von der sozialen Herkunft bestimmt. Kinderarmut hat immer mit schlechteren Chancen auf eine gute Ausbildung zu tun. Kinderarmut heißt auch, die Eltern mit den schlechtesten Jobs und den geringsten Einkommen zu haben; in den kleinsten und feuchtesten Wohnungen zu leben, in den schlechtesten Vierteln zu wohnen, in die am geringsten ausgestatteten Schulen zu gehen.

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