So hilft die Diakonie
Besonders Menschen, die von Armut betroffen sind, brauchen dringend Ihre Hilfe. Besonders jetzt, im Winter, ist es schwer. Manche können sich gar keine Wohnung mehr leisten und sind von Wohnungslosigkeit bedroht. Manche können sich kaum noch Nahrungsmittel leisten.
Die Diakonie berät und begleitet armutsbetroffene Menschen und hilft in Krisen-Situationen.
Schultaschen füllen
Am Schulstart sind die Ausgaben für Schultaschen, Stifte, Hefte und Bücher besonders hoch. Die steigenden Preise führen dazu, dass Familien mit Kosten von 100 bis 300 Euro konfrontiert sind.
Die Stadtdiakonie Wien hilft armutsbetroffenen Familien, Schultaschen zu füllen und dadurch Kindern einen guten Schulstart zu ermöglichen.
Not-Pakete
Die Teuerungen stellt einkommensschwache Familien vor besondere Herausforderungen. Manche Familien können sich nicht einmal mehr Strom, Heizung, ausreichend Lebensmittel und Windeln für ihr Baby leisten.
Die Ansprechpartner:innen der Diakonie werden von Kinderärzt:innen kontaktiert. Ein:e Mitarbeiter:in der Diakonie besucht die Familie dann in regelmäßigen Abständen zu Hause und sieht dort, was besonders fehlt.
Mithilfe Ihrer Spende können unsere Mitarbeiter:innen das Dringendste zu den Hausbesuchen mitbringen.
30 Euro Beitrag für Windeln und Nahrungsmittel
50 Euro Beitrag für Energiekosten
100 Euro Beitrag für Nothilfe: Lebensmittel, Energiekosten, Sozialberatung
Nahrungsmittel und warmes Essen
Menschen, die von Armut, Einsamkeit und Wohnungslosigkeit betroffen sind, brauchen oft einen Platz, wo es warm ist.
Im s'Häferl der Stadtdiakonie Wien und im Of(f)n Stüberl in Linz gibt es zum Beispiel zu bestimmten Uhrzeiten warmes Essen und weitere Hilfsmaßnahmen. Dazu ist die Diakonie auch auf Spenden angewiesen. Bitte unterstützen Sie mit Ihrer Spende Menschen in Not!
Hilfe unter Protest
Armutsbekämpfung ist eine gesellschaftliche und politische Verantwortung. Die Diakonie springt in Lücken ein und zeigt Wege zur Verbesserung auf. Wir sind für Menschen da, die nicht mehr weiter wissen – mit einem offenen Ohr und mit konkreter Hilfe. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung.
Ihre Spende ermöglicht uns diese Arbeit. Spenden auch Sie Hoffnung!
Armut macht krank
Menschen, die in Armut leben, sind viel öfter krank als Nicht-Arme. Arme Kinder von heute sind die chronisch Kranken von morgen. Von Armut betroffene Menschen können sich in vielen Fällen nicht dieselbe medizinische Versorgung leisten wie Personen, die nicht in Armut leben. Armut macht Stress. Die Miete nicht pünktlich zahlen zu können, nicht zu wissen, wie das Geld für den Schulausflug der Kinder aufgetrieben werden kann, keinen oder einen schlecht bezahlten Job zu haben – all das macht Stress und führt auf die Dauer zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen wie Magenbeschwerden, Herzproblemen, Bluthochdruck, Schlafstörungen, Kopfschmerzen etc.
Armut macht einsam
Wer arm ist, hat weniger freundschaftliche und nachbarschaftliche Kontakte. Armutsbetroffene leben oft in Isolation. Das betrifft auch Kinder. Kinderarmut ist Realität in Österreich im Jahr 2022.
Armut nimmt Zukunft
Menschen, die am Limit leben, haben geringere Aufstiegschancen. Ihre Zukunft wird von der sozialen Herkunft bestimmt. Kinderarmut hat immer mit schlechteren Chancen auf eine gute Ausbildung zu tun. Kinderarmut heißt auch, die Eltern mit den schlechtesten Jobs und den geringsten Einkommen zu haben; in den kleinsten und feuchtesten Wohnungen zu leben, in den schlechtesten Vierteln zu wohnen, in die am geringsten ausgestatteten Schulen zu gehen.
Unser Spendenkonto
Ihre Spende ist steuerlich absetzbar!
Diakonie | Erste Bank
IBAN: AT07 2011 1800 8048 8500
BIC: GIBAATWWXXX
Träger: Diakonie Austria gem. GmbH
Haben Sie Fragen zu Ihrer Spende?
Martina Starz und Sandra Parenzan sind gerne für Sie da!
Tel: 01 / 409 8001 – 35444
E-Mail: spenden@diakonie.at
Mo-Do: 9-16 Uhr bzw. Fr: 9-13 Uhr