Kinder haben sehr unterschiedliche Startbedingungen, die sie ihr Leben lang beeinflussen. Bildung kann dabei helfen, der sozialen Ungleichheit entgegenzuwirken. In Österreich gelingt dies bisher aber noch kaum. Wir fordern die Einführung des Chancenindex.

Wie die familiären Umstände den Lernerfolg beeinflussen

Die Schule endet zu Mittag. In der Wohnung gibt es keinen ruhigen Platz zum Lernen. Die Familie kann in schulischen Angelegenheiten nicht unterstützen. Sorgen und Ängste machen müde und es fällt schwer, sich zu konzentrieren. 

Die Rahmenbedingungen, in denen Kinder aufwachsen, beeinflussen ganz direkt die Möglichkeiten, die sie in ihrem Leben haben und wie ihr Bildungsweg aussieht. In Österreich spielt die soziale Herkunft noch immer eine zentrale Rolle für den Bildungserfolg.  

Dies lässt sich anschaulich am Lernfortschritt von Kindern aus Familien mit Maturaabschluss im Vergleich zu Kindern von Eltern, die maximal einen Pflichtschulabschluss haben, zeigen: Mit Ende der Volksschule liegen Kinder von Eltern mit einem niedrigeren Bildungsabschluss bereits 21,7 Schulmonate zurück. Das sind mehr als zwei Schuljahre. (Nationaler Bildungsbericht 2012)

Jedes Kind muss Chancen bekommen und sich entfalten können. Egal, in welche Umstände es geboren wird!

Maria Katharina Moser, Direktorin der Diakonie Österreich

Was ist der Chancenindex?

Eine Möglichkeit, um ungleichen Bildungschancen entgegenzuwirken, ist der Chancenindex. Der Chancenindex ist ein Instrument, um Schulen in benachteiligten Bezirken mit mehr Mitteln auszustatten. Mit diesen zusätzlichen Geldern, so die Idee, können sie den Herausforderungen gut begegnen. 

Ob Kinder und Jugendliche in Schulen gut lernen können, hängt nämlich von vielen miteinander verbunden Faktoren ab:

  • Schulorganisation 
  • Unterrichtsqualität 
  • Schulraumarchitektur 
  • Lehrer:innenausbildung

Zentral bei der Einführung eines Chancenindex ist, dass Schulen erstens autonom Schwerpunkte setzen können, wie sie die zusätzlichen Mittel verwenden möchten. Diese Freiheit in der Gestaltung der Schule verspricht auch Motivation für Pädagog:innen und Schulpersonal. Zweitens braucht jede Schule ein gut durchdachtes Schulentwicklungskonzept, in dem festgehalten wird, welche Ziele sie mit den Mitteln erreichen möchte. 

Eine Evaluation darüber, was funktioniert hat, von welchen Veränderungen andere Schulen lernen können und welche Ansätze nicht erfolgreich waren, ist unerlässlich. Denn mehr Geld bedeutet nicht automatisch eine qualitative Verbesserung der Lernmöglichkeiten von Kindern. 

Doch durch ein sozial nachhaltiges Finanzierungskonzept wird es möglich, sozioökonomisch bedingte Startnachteile so weit als möglich zu kompensieren.

Beispiele, wie sich der Lernalltag von Kindern und Jugendlichen in Schulen verändern könnte 

  • Die Schule schließt nicht zu Mittag, sondern Lernen ist auch am Nachmittag möglich. Dafür steht sowohl Raum als auch Begleitung zur Verfügung. 
  • Die Lehr- und Lernmethoden sind angepasst an die spezifischen Voraussetzungen der Schüler:innen: Gruppengrößen, Geschwindigkeit, thematische und methodische Schwerpunkte. 
  • Es gibt Unterstützung in Form von multiprofessionellen Teams. Zum Beispiel helfen Sozialarbeiter:innen, Psycholog:innen, , School Nurses (in etwa „Pflegekräfte“), Pädagog:innen, wenn es neben dem Lernen Herausforderungen gibt.

Bildungsungleichheit in Österreich

Wichtig ist festzuhalten, dass neben einer bedarfsorientierten Mittelausstattung in Österreich auch weitere Maßnahmen wichtig wären, um die Verteilung von Bildungschancen gerechter zu machen. Gründe für die soziale Ungleichheit in der Bildung sind unter anderem auch

  • die frühe Bildungsselektion in Österreich. Eine Trennung in AHS und Mittelschule schon in der 5. Schulstufe ist im internationalen Vergleich unüblich und schafft erschwerte Bedingungen für Kinder aus Herkunftsfamilien, in denen es vor allem niedrigere Bildungsabschlüsse gibt. 
  • das Fehlen der ganztägigen Schulform. Ganztagsschulen wirken Schulabbrüchen entgegen, gibt Kindern, die zu Hause wenig Unterstützung bei schulischen Angelegenheiten bekommen können, Raum und Begleitung zum Lernen und erlaubt mehr Flexibilität, was fächerübergreifendes oder soziales Lernen anbelangt. 

Die Bildung der Eltern ist ein entscheidender Faktor für den eigenen Bildungsweg. Dies zeigt sich schon in der 4. Schulstufe. Von den wenigen Schülerinnen und Schülern, deren Eltern maximal einen Pflichtschulabschluss haben (8 % im Jahr 2013, 6 % im Jahr 2015), erreicht jeweils rund ein Drittel die Bildungsstandards nicht (35 % in Lesen, 31 % in Mathematik). Bei den Kindern von Eltern mit einem tertiären Abschluss, also zum Beispiel von der Universität oder Fachhochschule, liegt der Anteil nur mehr bei 5 % (Lesen) bzw. 4 % (Mathematik). (NBB 2018) 

Höhere Bildungschancen in Akademikerfamilien 

Die ungleichen Bildungschancen zeigen sich auch in den Entscheidungen, die Schüler:innen für ihren weiteren Bildungsweg treffen. Fragt man, welche Schulen Kinder von Eltern, die einen tertiären Bildungsabschluss haben, besuchen werden, geben 69 % der Schüler:innen nach der Volksschule an, in eine AHS-Unterstufe zu wechseln. Dem gegenüber erwarten nur 16 % der Schüler:innen, deren Eltern maximal einen Pflichtschulabschluss gemacht haben, die AHS-Unterstufe zu besuchen. (NBB Band 2 2012) 

Bildungschancen im internationalen Vergleich 

Im internationalen Vergleich zeigt sich in Österreich ein relativ starker Zusammenhang zwischen Herkunft und Leistungsunterschieden. Schaut man auf die Gründe für Leistungsunterschiede im Lesen von 15- bis 16-Jährigen, sieht man, dass 25 % durch die Herkunft der Schüler:innen erklärt werden können. Stärker sind die Zusammenhänge in Luxemburg, Frankreich, Ungarn und der Slowakei. Besonders gering ist der Einfluss der Herkunft auf die Leseleistung in Island, Norwegen, Kanada und Finnland. (vgl. NBB 2015) 

Berechnet wird die Vergabe von Geldern auf Basis von bestimmten  Kennzahlen. Für Österreich hat die Armutskonferenz (2012), Johann Bacher (2014) sowie die Arbeiterkammer (Statistik Austria 2018) Vorschläge publiziert. International gibt es ebenfalls unterschiedliche Methoden, welche Kriterien im Modell der Schulfinanzierung einbezogen werden (IHS 2013)

  • Einkommen 
  • soziale Bedürftigkeit (z.B. Sozialhilfequote) 
  • Arbeitslosigkeit 
  • Migration (Sprache, Geburtsort) 
  • Bildungsstand 
  • andere (Wahlbeteiligung, berufliche Position der Eltern, ländliche Schulen)

Der Großteil der österreichischen Schulstandorte wäre laut der Auswertung der Statistik im Auftrag der Arbeiterkammer in den sozial und alltagssprachlich gut durchmischten Chancenindex-Stufen 3 und 4.

© Diakonie

Bei den Volksschulen wären fast 82 % aller Schulstandorte in den Chancenindex-Stufen 3 und 4. Weil das Chancenindex-Modell der Arbeiterkammer zusätzliche Mittel für alle Schulen ab Index-Stufe 2 vorsieht, würden also fast alle Volksschulen in Österreich profitieren.

© Diakonie

Die Auswertung der Statistik Austria zeigt die starke Polarisierung in Bezug auf Schulen mit sehr hohem Unterstützungsbedarf und gleichzeitig sehr wenig Unterstützungsbedarf. In Wien haben 10 % aller Volksschulen einen hohen Anteil von Schüler:innen ohne oder mit sehr wenig Unterstützungsbedarf. Gleichzeitig gibt es in Wien die höchste Anzahl an Volksschulen in den Indexstufen 5–7 (beinahe 60 %). Ähnliche Polarisierung gibt es in den anderen Universitätsstädten wie Graz, Salzburg, Innsbruck oder Krems.

© Diakonie

Im städtischen Raum gibt es eine erheblich höhere Zahl an Volksschulen mit hohem Unterstützungsbedarf als im ländlichen Raum (Indexstufen 5–7):  

  • Steyr: 60 % 
  • Linz: 50 % 
  • Wiener Neustadt: 50 % 
  • Salzburg: 45,8 % 
  • Wels: 81,9 %  

Internationale Beispiele

Während in Österreich der Chancenindex noch nicht eingeführt wurde, gibt es in anderen Ländern bereits seit Jahren Beispiele, anhand deren gezeigt wird, dass eine bedarfsorientierte Mittelvergabe im Bildungssystem mit dem Fokus der Chancengerechtigkeit ein Wachsen der Bildungsschere verhindern kann.

In Toronto gibt es das Model Schools Program, in dem die Ressourcenverteilung mittels eines „Learning Opportunities Index“ (LOI) erfolgt. Die Einführung des LOI begründet die zuständige Behörde, das Toronto District School Board, folgendermaßen: Der LOI hilft dabei, zu garantieren, dass Kinder, die zu Hause und in ihrer Wohnumgebung weniger Ressourcen und Unterstützung zur Verfügung haben, mehr Ressourcen in der Schule bekommen (Toronto District School Board 2021).  

Die „Model Schools for Inner Cities“ adaptieren ihre Lehr- und Lernmethoden und erweitern ihre Angebote um 

  • Unterstützung des sozialen, emotionalen und körperlichen Wohlbefindens 
  • den Community-Ansatz, beziehen also Familien und Umgebungder Kinder und Schule in ihre Arbeit ein 
  • Forschung und Evaluation der Angebote und Aktivitäten 

Für die Berechnung des LOI werden Daten aus der Wohnumgebung der Kinder herangezogen (z.B. median family income, social assistance). Die Neuberechnung erfolgt alle zwei Jahre. (Toronto District School Board 2020)  

In einer externen Evaluierung wurde festgestellt, dass die Kriterien, die zur Indexberechnung herangezogen werden, extrem akkurat sind (IHS 2013)

Auch in den USA gibt es eine bedarfsorientierte Mittelausstattung für Schulen, die dem sogenannten „Community Schools Model“ folgen. Wichtig ist jedoch zu wissen, dass im Gegensatz zum Learning Opporuntities Index die Community Schools nicht auf Basis eines transparenten Kriterienkatalogs, der regelmäßig auf Genauigkeit geprüft wird, ausgewählt werden. Community Schools sind Schulen, die vor besonderen Herausforderungen stehen (z.B. Anwesenheit, Gewalt, schulische Leistungen), die Kriterien für die Aufnahme im Community Schools Program sind jedoch nicht zentral definiert (Chalkbeat 2020).  

In New York City gibt es das größte Netzwerk an Community Schools in den USA: Das Community Schools Model geht davon aus, dass „basic needs“, also die elementaren Bedürfnisse, gestillt sein müssen, damit sich Kinder auf das Lernen konzentrieren können. Die Schule ist der zentrale Anlaufpunkt für die gesamte Familie, wodurch der Kreislauf der Armut durchbrochen werden soll. (Coalition for Community Schools at the Institute for Educational Leadership 2021) 

Die Schulen können sehr autonom ihre zusätzlichen Mittel einsetzen, typischerweise werden in einer Community School folgende Änderungen umgesetzt (Chalkbeat 2020)

  • eine extra Stunde Unterricht 
  • Outreach zu Familien, also Kontaktaufbau und Beziehungspflege mit den Familien der Kinder, um die Anwesenheit in der Schule zu erhöhen 
  • Non-Profit-Organisationen bieten Services im Bereich Gesundheit und Soziales an der Schule an und erreichen damit die Schüler:innen selbst sowie ihre Familien 
  • Zusätzliches Personal (mind. 1) um das erweiterte Angebot zu koordinieren 

Mehrere Jahre hinweg war nicht klar, inwieweit das Community Schools Model wirksam ist. Eine 2021 veröffentlichte Studie konnte zeigen, dass die chronische Abwesenheit von Schüler:innen (mind. 10 % des Schuljahres abwesend) in Community Schools von 40 % auf 32 % gesunken ist. In Schulen außerhalb des Programms konnte nur eine Reduktion von 1 % erreicht werden. Die Vorfälle mit disziplinarem Nachspiel konnten an Community Schools von durchschnittlich 30 Vorfällen pro 100 Schüler:innen pro Jahr nicht reduziert werden. In Schulen, die nicht am Community Schools Program teilgenommen haben, gab es allerdings einen Zuwachs von 7 Vorfällen pro 100 Schüler:innen auf 37 Vorfälle. 

In Hamburg wurden bereits ab 1996 Zahlen zu sozialen Disparitäten in die Mittelvergabe an Grundschulen miteinbezogen. 2013/14 gab es eine Aktualisierung und nun erfolgt auch in weiterführenden Schulen die Ressourcenausstattung auf Basis eines Sozialindex. (Heufelder/Schulte u.a. 2017) 

Hervorzuheben beim Hamburger Sozialindex ist, dass die Daten, die dem Index zugrunde liegen, nicht nur aus Amtsdaten bestehen, sondern auch in Befragungen der Eltern und Schüler:innen generiert werden. Diese Kombination von Fragebogendaten und amtlichen Daten ist wissenschaftlich State of the Art, weil dadurch Vor- und Nachteile der jeweiligen Datengrundlage ausgeglichen werden können. 

Zudem erfolgt auch die Kompetenzmessung in Hamburg in Verknüpfung mit Daten aus dem Sozialindex. So erhalten Schulen die Ergebnisse der Kompetenzmessungen in Kombination mit einem Vergleich zu anderen Schulen, in denen eine ähnliche Schüler:innenpopulation lernt. 

Die zusätzlichen Mittel des Sozialindex finanzieren unter anderem folgendes: 

  • kleinere Zahl an Schüler:innen pro Klasse  
  • zusätzliche Sprachförderung  
  • Ganztagsangebote 
  • Sonderpädagogische Förderung 
  • administrative Kapazitäten  

In den Niederlanden gibt es einen Index für das gesamte Land, der sowohl in der Primärbildung (4–12-Jährige) als auch der Sekundärbildung (12–18-Jährige) zur Anwendung kommt. Neben der Finanzierung auf Basis der Schulpopulation, die also direkt der Schule zur Verfügung gestellt wird und dort autonom eingesetzt werden kann, gibt es eine Finanzierung für die Schulgemeinden (IHS 2013). Damit können beispielsweise leichter schultypenübergreifend Angebote gesetzt oder im schwächer besiedelten Gebiet Unterstützung im Cluster geboten werden. 

Zentral ist in der Berechnung des Index in den Niederlanden der Bildungsstand der Eltern. Wenn ein Elternteil einen niedrigen Bildungsabschluss hat, erfolgt eine 30 %ige Erhöhung der finanziellen Mittel. Wenn dies für beide Elternteile zutrifft, erfolgt einen 120 %ige Erhöhung.

  • Armutskonferenz (2012) 
  • Oberwimmer, Konrad et. al.: Nationaler Bildungsbericht Österreich 2018. Österreich Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Leykam. 2018.  
  • Bruneforth, Michael et. al.: Nationaler Bildungsbericht Österreich 2015. Österreich Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Leykam. 2015.  
  • Bruneforth, Michael/Lassnig, Lorenz.: Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012. Österreich Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Leykam. 2012.  
  • Schnell, Philipp/Schüchner, Vucko: Schulischen Herausforderungen entgegenwirken. Gerechte Schulfinanzierung über das Chancen-Index-Modell. In: Wiso 1/2019. 42. Jahrgang. S. 112-129. 
  • Hefelder, Schulte, Warmt, Diedrich: Indexbasierte Ressourcenverteilung am Beispiel des Hamburger Sozialindex. 2017 
  • Kuschej, Hermann/Schönpflug, Karin: Indikatoren bedarfsorientierter Mittelverteilung im österreichischen Pflichtschulwesen. IHS. Wien. 2013. 
  • Toronto District School Board: The 2020 Learning Opportunities Index: Questions and Answers. 2020. https://www.tdsb.on.ca/Portals/research/docs/reports/LOI2020.pdf (zuletzt abgerufen am 2.9.2021) 
  • Toronto District School Board Model Schools for Inner Cities: A 10-Year Overview 2020. https://www.tdsb.on.ca/Portals/research/docs/reports/ResearchTodayMSIC10yearsFINAL14Mar18.pdf (zuletzt abgerufen am 2.9.2021) 
  • Zimmerman, Alex: NYC’s community schools program is getting results, study finds. 28.1.2021.In: Chalkbeat NY.  
  • https://ny.chalkbeat.org/2020/1/28/21121101/nyc-s-community-schools-program-is-getting-results-study-finds (zuletzt abgerufen am 2.9.2021) 
  • Statistik Austria (2018). Sonderauswertung Analyse zum Chancenindex. Wien 
  • Coalition for Community Schools at the Institute for Educational Leadership. https://www.communityschools.org/ (zuletzt abgerufen am 2.9.2021) 
  • Bacher, Johann: Ein Modell indexbasierter Mittelverteilung für Österreich. Institut für Soziologie. Linz 2014 
  • Statistik Austria: Tabellenband EU-SILC 2019. Wien, 28.05.2020.  

 

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